Statt Tracking-App

Bewusste Entscheidungen ermöglichen

Kommentare

  1. Avatar von Norbert Tretkowski
    Norbert Tretkowski

    Lösun­gen die auf Posi­ti­ons­da­ten set­zen wird es hof­fent­lich kei­ne geben. Bei den zuletzt dis­ku­tier­ten Vor­schlä­gen ging es auch dar­um, via Blue­tooth Low Ener­gy Bea­cons zu pro­to­kol­lie­ren, wel­che ande­ren Gerä­te sich in der Nähe auf­hal­ten. Das geht kom­plett anonym.

    An der Stel­le sei Fol­ge 338 des Log­buch: Netz­po­li­tik Pod­casts emp­foh­len: https://logbuch-netzpolitik.de/lnp338-corona-tracking-app

    Goog­le hat die Daten ver­mut­lich pri­mär von den gan­zen Android Gerä­ten mit Goog­len Diens­ten (Stich­wort Stand­ort­ver­lauf), da wäre gar kei­ne akti­ve Nut­zung von Maps nötig.

  2. Avatar von Frank Radio

    Für Geschäf­te gibt es zum Glück Ein- und Ausgänge.
    Jede Auto­ma­ti­sche Tür hat ein Radar Sen­sor der Bewe­gun­gen erken­nen kann, also kann man mit so einem, oder auch meh­re­ren Sen­so­ren sehr ein­fach Per­so­nen­zäh­ler bau­en die ihre Daten dann über LoRa­WAN an eine Daten­bank übertragen.
    Mit Hil­fe die­ser Daten kann man sogar im Extrem­fall kom­plet­te Regalreihen/​Gänge überwachen.
    Die Sen­so­ren kos­ten nicht die Welt, ein wenig Logik bei der Aus­wer­tung und eine stan­dar­di­sier­te Daten­hal­tung lie­fert aus­rei­chend gute Daten.
    Da muss nie­mand ein Gerät bei sich füh­ren oder Daten spenden.
    Auch an so einer Lösung wird schon in Schles­wig-Hol­stein gearbeitet.

  3. Avatar von Steffen Voß

    @Frank: Ich glau­be, es ist ein­fa­cher ein Extra-Gerät anzu­brin­gen, statt sich in bestehen­de Infra­struk­tur ein­zu­klin­ken. Zumal man dann auch eine ein­heit­li­che Lösung hät­te, die über­all funk­tio­niert. Ein ein­heit­li­ches Gerät, das man viel­leicht ein­fach in eine bestehen­de Steck­do­se ste­cken kann wie eine WLAN-Adap­ter und für drau­ßen wet­ter­fest mit Solar­zel­len. Und schon gehts los.

  4. […] bes­ten­falls ein Pla­ce­bo – weil man doch irgend­was machen muss! Ich fin­de wei­ter­hin mei­ne Idee bes­ser, zu tra­cken wie viel an bestimm­ten Orten los ist. Dann kann man sich ent­schei­den, ob man da […]

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