12 Filme – von morgens bis abends im Kino. Zwischendurch einen Happen essen und schnell etwas trinken. Zu wenig Schlaf. Dafür gibt es Einblicke in unbekannte Leben.
Alle haben ihren Trouble mit der Welt. Mit der Liebe. Mit der Arbeit. Mit der Familie – der schwedische Junge, die transsexuelle Prostituierte in Italien, die Japanische Filmemacherin, der geistig behinderte Maler, der provokative Künstler aus Oberhausen, die junge Schriftstellerin in New York, der Geflüchtete von der Elfenbeinküste, der Rapper aus Pakistan. Alle suchen das Glück.
Manches ist schwieriger zu gucken, anderes macht 90 Minuten einfach Spaß. Eine Reise in vier Tagen um die Welt. Und man muss dafür nur nach Berlin fahren.
Danke, liebe Berlinale und alles Gute zum Jubiläum.
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