Frühjahrsputz

Google entsorgt den Google Reader

Kommentare

  1. Avatar von Chris
    Chris

    Hey Stef­fen,
    meinst du wirk­lich das Pro­blem hängt am „kos­ten­los“? Ein nicht pro­fi­ta­bler Dienst kann genau­so ein­ge­stellt wer­den. Wich­ti­ger fin­de ich bei einer Ent­schei­dung für oder gegen einen Dienst, die Fra­ge, ob ich Daten jeder­zeit impor­tie­ren und expor­tie­ren kann.
    Ich möch­te eigent­lich kei­nen eige­nen Ser­ver für Mail/​Kalender/​Adressen etc. betrei­ben. Da gibt es Leu­te, die das bes­ser und schnel­ler kön­nen, dafür bezahl ich auch ger­ne. Aber selbst da etwas pas­sen­des zu fin­den ist übri­gens gar nicht so einfach.…

  2. Avatar von Steffen Voß

    Wenn eine Fir­ma plei­te geht, geht sie plei­te. Das ist rich­tig. Und Du sprichst da sicher einen wich­ti­gen Punkt an: Daten­por­ta­bi­li­tät ist das ent­schei­den­de Element.Zum einen aber haben Bezahl­diens­te eher die Chan­ce kos­ten­de­ckend zu sein. Ich bezahl bei Flickr 25$ im Jahr. Für den Fest­plat­ten­platz – und mehr ist das ja nicht für die meis­ten Fotos – soll­te das reichen.Zum ande­ren kann man zah­len­den Kun­den noch schlech­ter sagen, dass ihr Ser­vice in 3 Mona­ten abge­schal­tet wird.

  3. Avatar von Boris Schneider

    Ich habe schon öfter die Erfah­rung gemacht, dass ein Bezahl­dienst ein­fach so abge­schal­tet wur­de. Ich fin­de auch, dass es kei­nen Unter­schied macht, ob ein Dienst nun kos­ten­los ist oder etwas kos­tet: wenn es sich nicht aus­zahlt, auf wel­che Art auch immer, wird geschlos­sen. Ohne Rück­sicht auf Verluste.

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