Zurück ins Büro

Wenn die Arbeitszeit an der Haustür beginnt

Kommentare

  1. Avatar von Rolf

    Ich habe zwar eine täg­li­che Pen­del­zeit von mehr als zwei Stun­den, aber dazu gehö­ren Fuß­we­ge (mag ich) und Bahn fah­ren (mag ich auch, da ich da in Ruhe lesen kann). Ich gehö­re damit zur Aus­nah­me, die die Regel bestätigt

  2. Avatar von Steffen Voß
    Steffen Voß

    @Rolf: Ja. Das ist auch einer der Grün­de, war­um die Leu­te alle Auto fah­ren: Es ist gera­de für Eltern eine Zeit, die sie für sich haben. Trotz­dem ist es für die meis­ten Men­schen eher ein Grund für Stress.

  3. Avatar von Jacob
    Jacob

    Ich fah­re in den Nie­der­lan­den taeg­lich 25 Minu­ten mit dem Fahr­rad zur Arbeit. Die­se koer­per­li­che Betae­ti­gung hat mir im Lock­down gefehlt. Ohne Pen­deln bin ich somit unglueck­li­cher. Fahr­rad­fah­ren in einem Land mit her­vor­ra­gen­der Rad­in­fra­struk­tur ist viel­leicht etwas, das in Kah­ne­manns (ver­mut­lich US-zen­tri­scher) Stu­die wahr­schein­lich nicht unter­sucht wer­den konnte.

  4. Avatar von Steffen
    Steffen

    @Jakob: Ja, die Bewe­gung muss man sich dann anders orga­ni­sie­ren. Laut Rand­stat-Stu­die (FAZ) fah­ren 68% der Pend­ler mit dem Auto – auch Stre­cken von weni­ger als 5km. Die holen sich die Bewe­gung offen­bar ohne­hin woan­ders. Das sind natür­lich auch nicht alles Leu­te, die bei der Arbeit kei­ne Bewe­gung haben.
    In Hol­land mag das Rad­fah­ren Spaß machen. Hier in Deutsch­land ist es ein­fach nur stres­sig. Du bist mit den Autos zusam­men auf der Stra­ße und musst alle 100m an Ampeln hal­ten, weil die natür­lich für Autos geschal­tet sind. Als ich noch durch die Stadt muss­te, bin ich lie­ber zu Fuß gegangen.

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