Schlagwort: FAZ
Wenn die Arbeitszeit an der Haustür beginnt
In der Pandemie haben sich viele Menschen an die Arbeit von zu Hause aus gewöhnt. Sie haben sich den Weg zur Arbeit gespart und dadurch Zeit für sich gewonnen. Kann man ihnen diese Zeit unbezahlt wieder wegnehmen? weiterlesen
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Werden eSports olympisch?
„Sportverbände und Politik in Deutschland können den Einfluss von E‑Sport nicht länger ignorieren,“ hat der SPD Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil heute in einem Gastbeitrag bei ZEIT Online gefordert. In diesem Satz stecken so viele Fakten, die vor 10 Jahren noch undenkbar waren und heute gar nicht mehr so weit hergeholt klingen. weiterlesen
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Google kann sich selbst helfen
Ich wundere mich immer, wie viele Menschen ihr Herz für Konzerne entdecken, wenn jemand es wagt, einen der Internet-Konzerne, wie aktuell Google, zu kritisieren. Ich wundere mich aber noch mehr, auf welch niedrigem Niveau die Google-Apologeten zum Teil argumentieren. weiterlesen
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Das Internet wie wir es kannten
Was für ein Tag: Erst stiftet die schwarz/gelbe Regierung weitere Rechtsunsicherheit mit ihrem sogenannten Leistungsschutzrecht für Presseverleger, und dann verkauft die Telekom Verstöße gegen die Netzneutralität unter dem Siegel „Service“: Das Angebot des Musik-Streaming-Anbieters Spotify wird anderen Diensten gegenüber bevorzugt. Die konservative Frankfurter Allgemeine Zeitung versucht das als „Guten Tag für die Freiheit“ umzuinterpretieren. Das […] weiterlesen
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Killerspiele im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
In einem Video-Zusammenschnitt zeigt der 21-jährige Matthias Dittmayer wie falsch und undifferenziert die Berichterstattung von Sendungen wie Panorama, Hart aber Fair, Kontraste und Frontal 21 zum Thema „Killerspiele“ ist und wirft damit auch die Frage nach der Korrektheit der Journalistischen Arbeit insgesamt auf. weiterlesen
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Zurück in die Zukunft?
Hach was ist das alles schlimm – Reformen, Reformen, Reformen und die schlimmste ist ja die Rechtschreibreform. Nachdem sich schon 1998 die FAZ gegen die neue Rechtschreibung entschieden hat, meinen nun auch „Spiegel“, „Bild“ und „Welt“, sie könnten mit den neuen Regeln nicht leben, „die Mängel sind zu gravierend“. weiterlesen
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