OpenStreetView

Freie Konkurrenz für Google Street View

Kommentare

  1. Avatar von Sebastian Müller

    Wel­che Erfah­run­gen hast du gemacht?

  2. Avatar von Steffen

    Ich hab kein eige­nes Auto. Ich bin bei Statt­au­to. Des­we­gen muss­te ich mir für jede Fahrt neu aus­den­ken, wie ich den klei­nen Goril­la-Pod mit dem Han­dy im Auto anbrin­ge. Das war mir nach ein paar Fahr­ten zu nervig.
    Und dann war 2016 die App auch nicht son­der­lich sta­bil. Alle paar Kilo­me­ter muss­te ich die Auf­nah­me neu starten.
    Das soll­te heu­te bes­ser sein.
    Ansons­ten war es eine coo­le Sache. Pro­biers ein­fach mal aus. Kost’ ja nix.

  3. Avatar von Steffen

    Wenn ich mir die Kar­te von Kiel so anschaue. Hat da nach mir in den letz­ten zwei Jah­ren nie­mand etwas gemacht 🙁

  4. Avatar von Tobias Claren
    Tobias Claren

    Nein, es ist kein wich­ti­ger Fak­tor für Deutch­land dass Kenn­zei­chen ver­pi­xelt werden.
    Das ist nicht nur nicht nötig, es gibt auch ein Urteil nach dem es erlaubt ist in einem Forum das Kenn­zei­chen aus­zu­schrei­ben (also Such­ma­schi­nen­find­bar) und dazu das Ver­hal­ten des Fahrers.
    Ja, auch das Gesicht fällt theo­re­tisch unter die Panoramafreiheit.
    Das wür­de es auch dann, wenn ein Dt. Gericht das anders sähe.

    „Lan­des­da­ten­schüt­zer“ müs­sen „Klap­pern“, das ist deren Zweck. Egal ob es sinn­voll oder mora­lisch legi­tim ist.
    Die „schutz­wür­di­gen Inter­es­sen“ gibt es hier nicht.
    Lus­ti­ger­wei­se muss Ich es ja nicht „Dash­cam“ nen­nen. Habe Ich ein­fach einen Cam­cor­der (ja, die gibt es noch) auf einem Sta­tiv, und fil­me mei­ne gan­ze Fahrt, war das schon immer legal.
    Und was das hier angeht han­delt es sich auch nicht um eine „Dash­cam“. Der Ein­satz wäre theo­re­tisch in Öster­reich nicht illegal.
    Aber dar­auf ver­las­sen nicht ver­ur­teilt zu wer­den wür­de Ich mich nicht, die Jus­tiz dort dürf­te nicht weni­ger kor­rupt sein wie hier.
    Die Kor­rupt­heit ist ein­be Assa­ge von Dt. Rich­tern, einer davon sogar AG-Direktor:

    Zitat:
    „Ich habe unzäh­li­ge Rich­ter, Staats­an­wäl­te erle­ben müs­sen, die man schlicht “kri­mi­nell” nen­nen kann. …Wenn ich an mei­nen Beruf zurück­den­ke (ich bin im Ruhe­stand), dann über­kommt mich ein tie­fer Ekel vor „mei­nes­glei­chen“ „.
    (Quel­le: Frank Fasel ehe­ma­li­ger Rich­ter am LG Stutt­gart, Süd­deut­sche Zei­tung, 9. April 2008)

    Zitat:
    „80 % mei­ner Rich­ter­kol­le­gen sind selbst Kri­mi­nel­le auf­grund Ihrer Rechtsprechung“.
    (Quel­le: AG Direk­tor Deich­ner a.D., Wiesbaden)

    Ich wün­sche mir eine ech­te alter­na­ti­ve zu Goog­le Earth und Earth VR.
    Wo auf kei­nen Fall Häu­ser ver­pi­xelt wer­den, auch nicht wenn Haus­ei­gen­tü­mer das wollen.
    Das Pro­blem bei Goog­le Street View ist, die meis­ten Häu­ser wur­den wahr­schein­lich nicht von Hasu­ei­gen­tü­mern ver­pi­xelt son­dern von Mieter‑M*********ll.
    Ich hat­te mir damals gewünscht dass nur ein paar die­ser Per­so­nen erwischt (dumm genug das zu erzäh­len) und erfolg­reich vom Haus­be­sit­zer auf zig­tau­sen­de Euro Scha­den­er­satz ver­klagt werden.
    Dann noch ein paar TV-Berich­te im Vor­abend­pro­gramm wo man die allein­er­zie­hen­de Hart­z4-Emp­fän­ge­rin sieht… Zur Abschre­ckung. Und als Krö­nung hät­te der Ver­mie­ter die­sem G*****s auch noch die Woh­nung kün­di­gen kön­nen sol­len. Am bes­ten inkl. Kla­ge und Urteil für den Ver­mie­ter, damit auch jeder weiß dass sol­ches Ver­hal­ten nicht geht.

    Sehen die Bil­der min­des­tens so gut aus wie die von Goog­le Streetview?
    Wenn nur nach vor­ne gefilmt wird, müss­te das per­spek­ti­visch kor­ri­giert werden.
    Und wel­che Auf­lö­sung hat die Auf­nah­me? UHD mit 8MP pro Foto?
    Da es kei­ne 25, 30, 50, 60… Bil­der braucht, kann das Teil ja auch mit 1fps oder weni­ger arbeiten.
    Je nach Fahrtgeschwindigkeit
    Ja, es kann auch mehr als UHD sein, wenn die App schnell genug Ein­zel­fo­tos machen kann.
    Ein moder­nes Sam­sung hat lei­der nur 12MP, da wäre Auf­lö­sung mal nützlich.

    Es wäre gut, wenn „Open­Street­View“ auch bes­se­re Tech­nik ent­wi­ckeln wür­de. „Ent­wi­ckeln“ heißt bezahl­ba­re vor­han­de­ne kauf­ba­re Tech­nik kombinieren.
    Auch eine Mög­lich­keit für 3D-Scans wie sie Apple bei sei­nen Fahr­ten machen will wäre gut.
    Ein Laser­scan­ner-Modul bis zu 4m für $250:
    https://www.heise.de/make/meldung/Auf-der-Crowdfunding-Zielgeraden-LiDAR-Modul-fuer-250-US-Dollar-3164099.html

    Goog­le hat jede Ver­pi­xelungs­an­fra­ge unge­fragt durch­ge­führt. Auch wenn eine Bit­te um Nicht­ver­pi­xelung des Haus­be­sit­zer vor­lag. Das haben wir damals getestet.

    Apple hat zwar demen­tiert jetzt eine Kon­kur­renz machen zu wol­len, aber das kann auch eine vor­läu­fi­ge Aus­sa­ge sein.
    Was sol­len die denn ande­res mit den Fotos und Laser­scans gan­zer Stra­ßen machen die sie nun anfetigen.
    Inkl. LIDAR-Scans wie es scheint, im Gegen­satz zu Street View bzw. Earth 3D/​VR sieht man auch auf der Stra­ßen­ebe­ne dann hoch­auf­lö­sen­de 3D-Wel­ten mit hoch­auf­lö­sen­den Fas­sa­den. In Earth 3D oder VR sieht man da feh­ler­haf­te Gebäu­se, Objek­te über der Stra­ße schwe­ben, alles krum und schief.
    Schal­tet man auf Street View 360° über­all die ver­pi­xel­ten Fassaden.
    Da soll­te Apple ein­fach mal NEIN sagen, und es ohne Ver­pi­xelun­gen durchziehen.
    Dann haben Sie einen ech­ten Vor­teil gegen­über Google.
    Es gab zwar damals Geset­zes­for­de­run­gen, aber die dürf­ten nicht leicht umzu­set­zen sein. Und wenn doch, kann es vom Bun­des­av­wer­fas­sungs­ge­richt kas­siert werden.

    Wo fin­det man die „OpenStreetView“-App? Im App­s­to­re fin­de ich sie nicht.

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