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Ordnung in der Datei-Ablage

Kommentare

  1. Avatar von Mathias

    Moin!

    Die Datei­en mit einer Ver­sio­nie­rung im Datei­na­men zu ergän­zen ist ziem­lich old­school. Gute mor­der­ne Sys­te­me ver­fü­gen über eine Datei­ver­sio­nie­rung, bei der das nicht nötig ist. Dort kann man ein­fach mit einem Rechts­klick auf den Datei­na­men, oft­mals bis zu 500 frü­he­re Datei­spei­che­run­gen ein­fach wie­der anzei­gen las­sen und bei Bedarf per Klick wiederherstellen. 

    Auch im Aus­tausch mit Part­nern oder Kun­den ist das nicht nötig. Im Bear­bei­tungs­mo­dus moder­ner Office-Lösun­gen, las­sen sich die Ände­run­gen jeder Per­son ein­fach nach­ver­fol­gen. Das ist Standard.

    Zur Struk­tu­rie­rung von Ord­nern und Ord­ner­ebe­nen gilt eine ein­fa­che Regel: Nie mehr als maxi­mal 5 Unter­ord­ner­stu­fen. Und in Datei­na­men gehö­ren kei­ne Datums­an­ga­ben, da die­se direkt im Datei­ex­plo­rer ange­zeigt werden.

  2. Avatar von Steffen
    Steffen

    So haben alle ihre eige­nen Sys­te­me. Dan­ke für Dei­nen Kommentar.

    Ich fin­de die Ver­si­o­noe­rung aber durch­aus prak­tisch, um zu archi­vie­ren, wel­che Stän­de man raus­ge­ge­ben hat.

    Dar­über­hin­aus, hat Teams auch schon mal eine grö­ße­re Datei mit vie­le Ände­run­gen zer­schos­sen. Da war es gut, einen älte­ren Stand zu haben. 

    Ohne Datum im Ord­ner­na­men, hei­ßen alle Ord­ner „Jour Fixe“ – das geht in den Betriebs­sys­te­men, die ich benut­ze lei­der nicht. Und ich fän­de es auch nicht über­sicht­lich, selbst wenn die kor­rekt sor­tiert wären.

  3. Avatar von Mathias

    Damit man sich kei­ne Datei­en zer­schießt, wenn es denn über­haupt pas­siert, soll­te man ja ein Back­up haben. Bei Ver­trä­gen oder Doku­men­ten für extern, kann eine Ver­sio­nie­rung im Datei­na­men sinn­voll sein, unter bestimm­ten Umständen.

    Alter­na­ti­ve Betrieb­sys­te­me wer­den doch auch ein Datei­da­tum anzei­gen. Bei Linux Sys­te­men ken­ne ich es nicht anders und Mac ist da auch vor­ne dabei.

  4. Avatar von Admin Account
    Admin Account

    @Mathias: So ist es. Es gibt halt auch das eine, was Betriebs­sys­te­me kön­nen und das ande­re, was Men­schen beim Über­blick hilft.

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