Ich hatte schon verschiedene MP3-Player und alle hatten ihre Vor- und Nachteile: Mein MP3-Stick von MamboX war so klein, dass er in jede Tasche passte und man konnte ihn als mobile Festplatte benutzen. Mein MP3-Discman konnte auch meine 1000 CDs abspielen. Doch den Stick musste ich wegen technischer Probleme 3x einschicken, bis ich mein geld zurück bekam und der Discman sprang trotz großem Zwischenspeichers manchmal sogar bei Original-CDs, wenn er neben mir im Park lag. Doch jetzt wird das Leben besser: Ich eigentüme einen iPod!Ich hatte ja schon viel über diesen Medienliebling gehört: Einfach zu bedienen, chic, 20GB Festplatte usw. Leider befindet sich der „große“ iPod in der relativ weit oben in der mittleren Preiskategorie, doch nach einer langen Zugfahrt und dauernden springenden CDs war ich es leid. Ich ging in den nächsten Saturn und mit vor Aufregung zitternden Händen kaufte ich mir einen echten iPod.
Mir hätte ja schon gereicht, wenn das Ding nur vernünftig 20GB MP3s hätte abspielen können, aber nach ein wenig Internetrecherche, bin ich auf eine Menge toller Sachen gestoßen, die das kleine Schätzchen kann. Ich erforsche das jetzt noch ein wenig weiter und stelle dann hier vielleicht ab und zu mal etwas vor.
Doch zunächst noch drei Worte zum „Handling“: Der iPod lässt sich komplett über ein berührungs-empfindliches Rädchen und einen Knopf bedienen. Der noch zu entdeckende Funktionsumfang lässt sich in den Einstellungen auf das Benötigte einschränken. Es gibt eine interne Uhr, die es ermöglicht, den iPod zeitgesteuert ein- und auszuschalten (Wecker / Sleep-Timer).
Mit dem aktuellen iPod mit Farbdisplay lassen sich auch Fotos und jede Art Grafiken transportieren. Über einen TV-Adapter, lassen sich die Bilder dann auf dem Fernseher zeigen.
Hörbücher können gesondert gespeichert werden. Der Hörer kann die akkustische Lektüre dann jederzeit unterbrechen und später sort weiterhören, wo er aufgehört hat – Es lässt sich sogar die „Lese-geschwindigkeit“ einstellen. Wem Roger Willemsen zu schnell durch Deutschland prescht, kann ihn ein wenig langsamer stellen.
Sein größter Nachteil ist sein Preis – ich betrachte das aber durchaus auch als Vorteil: Das Ding ist teuer – aber man muss nicht befürchten jetzt 280.- EUR dafür zu bezahlen und nächstes Jahr ziehen ihn Kinder fürn Groschen ausm Kaugummiautomaten.
Aber wie gesagt: Es gibt ne Menge toller Sachen. Ich finde jetzt erstmal ein paar heraus und melde mich dann mit entsprechenden Artikel.
Links:
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