Unternehmen sollten sich darauf einstellen, dass sie nie wesentlich mehr Personal haben werden als heute, mit den Leute arbeiten müssen, die da sind, und diverser und vor allem digitaler werden müssen, um mit weniger Personal auszukommen.
Rund 40 Prozent der jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeiternehmer wollen innerhalb der nächsten zwei Jahre den Arbeitgeber wechseln, sagt der Autor Jo Dietrich – „Sprachrohr der Generation Z“.
In den nächsten Jahren gehen die riesigen Baby-Boomer-Jahrgänge in Rente. 18 Millionen Menschen! Nur 11 Millionen kommen nach. Das bedeutet, wir müssen mit 7 Millionen Arbeitskräften weniger auskommen, sagt der Soziologe Stefan Schulz. Es sei denn wir haben jedes Jahr eine Immigration von fast einer Million Menschen haben und schaffen es zügig die zu integrieren.
Die Generation Z merkt (zumindest latent), dass die meisten Unternehmen nichts für das Überleben ihrer Generation tun. Trotz laufender Klimakatastrophe herrscht vielerorts noch „Business-as-Usual“. Da ist man dann nicht so bereit für zu schuften und schaut nach klügeren Alternativen.
Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
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