#digitalLEBEN

In einer digitalen Welt zu leben, bedeutet für mich…

Kommentare

  1. […] es wird eine bun­te und lan­ge Blog­pa­ra­de quer durch das Land und rauf und run­ter durch das Netz. Von Nor­den nach Süden geht sie schon mal und auch aus der Mit­te des Lan­des kom­men Blog­bei­trä­ge: Hier und […]

  2. […] Stef­fen Voß: In einer digi­ta­len Welt zu leben, bedeu­tet für mich… […]

  3. […] Stef­fen Voß: In einer digi­ta­len Welt zu leben, bedeu­tet für mich… […]

  4. […] – Stef­fen Voss dach­te sich, dass es span­nend wäre, wenn nicht nur 100 Köp­fe Fra­gen zum The­ma #Digi­tal­LE­BEN […]

  5. […] Stef­fen Voß: In einer digi­ta­len Welt zu leben, bedeu­tet für mich… […]

  6. […] Ins­ge­samt gilt der Satz des ame­ri­ka­ni­schen Sci­ence-Fic­tion-Autors Wil­liam Gib­son: «Die Zukunft ist schon da. Sie ist bloss noch nicht gleich­mäs­sig ver­teilt.« Inso­fern sind wir wie­der beim klas­si­schen Ver­tei­lungs­pro­blem. Q: kaffeeringe.de […]

  7. […] | Lüding­hau­sen | Welt | West­fa­len 1. Dezem­ber 2014 No Comm­ents Lüding­hau­sen – Stef­fen Voss dach­te sich, dass es span­nend wäre, wenn nicht nur 100 Köp­fe Fra­gen zum The­ma #Digi­tal­LE­BEN […]

  8. Avatar von Horst Wallisch

    Hal­lo Stefan,
    soeben habe ich Ihren Bei­trag im Inter­net zufäl­lig gefun­den. Man kann vie­les abtun man­ches über­span­nen aber dabei nie­mals das Leben aus dem Blick ver­lie­ren. Gera­de die­se Gefahr ist sehr groß. Ich (ein alter Kna­cker) habe das ers­te Mal vor einem PC Mit­te der sieb­zi­ger Jah­re des ver­gan­ge­nen Jahr­hun­derts geses­sen. Zwangs­läu­fig. Obwohl ich kei­nen PC auf dem Tisch hat­te muss­te ich einen 14-tägi­gen Lehr­gang besu­chen, wobei ich auf mein Arbeits­buch Und deut­lich „LEERBUCH“ vor­sätz­lich und pro­vo­ka­to­risch geschrie­ben hat­te. Der Dozent soll­te dies lesen und hat es gele­sen. In dem Semi­nar war ich der ein­zi­ge nicht-Genos­se. Mein Direk­tor stand auf mei­ner Sei­te (die Teil­nah­me hat­te ich abge­lehnt) aber er erhielt den Par­tei­auf­trag mich zu dele­gie­ren. Sei­ner­zeit war Chef-Öko­nom an einer gro­ßen Betriebs­be­rufs­schu­le. Am bes­ten waren die Aben­de wo wir gemein­sam Skat gespielt hat­ten. Nie­mals hät­te ich erwar­tet, dass ich irgend­wann mal in unse­rer sozia­lis­ti­schen Gesell­schafts­ord­nung in den Genuss kom­men könn­te einen PC zu besit­zen. Die Wen­de hat es voll­bracht. Eine lan­ge Geschichte!
    Einer unse­rer Pro­fes­so­ren hat zu die­ser Zeit den Satz geprägt: der Mensch wird sehr vie­les errei­chen, aber das Bewusst­sein wird immer beim Men­schen blei­ben. Jetzt sehe ich das mei­ne „Rede­zeit“ wahr­schein­lich beschränkt ist. Soll­te dies der Fall sein wer­de ich mich unter kontakte@kaffeeringe.de noch­mals an Sie wen­den. Da gibt es einen gro­ßen Unter­schied. Ich wür­de sie ger­ne ein­span­nen; ich brau­che Sie; brau­chen mich nicht unbe­dingt; es sei denn sie sind neu­gie­rig gewor­den! Lei­der muss ich fest­stel­len zu wenig Augen zu haben, da ich mit einer Gesprächs­er­ken­nung arbei­te, muss ich die Über­sicht behal­ten. Vor­erst freund­li­chen Grü­ße von Horst Wallisch

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