Es gab mal eine Zeit, da war es kinderleicht mit HTML Seiten ins Internet zu stellen. Man konnte drauf los schreiben und der Browser hat einfach alles falsche ignoriert. Die Seiten waren einfach gestaltet und konnten trotzdem schon die komplexesten Inhalte transportieren. Sicher hat die Trennung in CSS und HTML ihre Vorteile – aber einfacher ist es nicht geworden. Wie kompliziert modernes Webdesign geworden ist, zeigt sich schon allein daran, dass sich ganze Communities damit beschäftigen, was früher so einfach war: Ein dreispaltiges Layout, in dem die Mittelspalte eine variable Breite hat und jede Spalte die längste sein kann. Dazu noch ein Footer und ein Header, der über die gesamte Breite geht. Sie nennen es den „Heiligen Gral“.In dem Artikel „In Search of the Holy Grail“ („Auf der Suche nach dem heiligen Gral“) beschreibt Matthew Levine, wie man ein solches Layout in HTML und CSS aufbaut.
Schritt für Schritt wird erklärt, welche Elemente benutzt werden und was sie bewirken. Dabei geht Levine auch auf die „Spezialitäten“ der verschiedenen Browser ein.
Der Artikel ist so einfach gehalten, dass man auch ohne Englisch-Studium jeden Arbeitsschritt nachvollziehen kann.
Links:
In Search of the Holy Grail, Matthew Levine
Schreibe einen Kommentar