Kategorie: Webmontag
Die selbstfahrende Demokratie
Braucht die Demokratie noch die Menschen? Das war eine der Frage, die wir beim WebMontag diskutiert haben. Könnte man nicht mit Big Data auch erfahren, was das Volk will und das dann einfach machen? weiterlesen
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Nach 9 Jahren WebMontag in Kiel…
Zum ersten Mal in 9 Jahren ist in dieser Woche ein regulärer WebMontag ausgefallen: Es hat sich niemand für Sessions gemeldet und ohne Themen ergibt ein WebMontag wenig Sinn. Was heißt das für die Zukunft des WebMontags in Kiel? weiterlesen
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10 Jahre WebMontag – Was machen wir?
Im November 2005 fand in Köln der erste WebMontag statt. 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich angemeldet – so viele, dass das WLAN rationiert werden musste. 10 Jahre ist das her – ein Grund zum Feiern, wie ich finden. weiterlesen
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Was für ein großartiger WebMontag!
Nach einigen Änderungen fand ich den WebMontag im Februar wirklich sehr gelungen – Eine Rückkehr zu den Wurzeln. weiterlesen
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Die WebMontage 2012
Seit 2006 treffen wir uns einmal im Monat beim WebMontag, um uns gegenseitig kleine Vorträge zu unterhalten und darüber zu diskutieren, was dieses Internet eigentlich ist, was es war und wie es sein könnte. Dabei ist bisher vor allem herausgekommen, dass sich viele Leute kennengelernt haben. Die Vorträge sind nur der Vorwand unter dem wir […] weiterlesen
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Wie soll das Internet sein und wer sorgt dafür, dass es so wird?
Das Internet als wunderbarer, freier und bunter Ort: Gleicher Zugang aller Bürgerinnen und Bürger zu Informationen und Services aus aller Welt und als Chance für Unternehmen, mit innovativen Konzepten ein weltweites Publikum erreichen zu können. All das habe ich zumindest in der ominösen Netzgemeinde für eine Art Minimalkonsens gehalten. Beim WebMontag habe ich mal wieder […] weiterlesen
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Haben Sie mal ne Bohrmaschine?
„Nur 12–15 Minuten läuft eine durchschnittliche Bohrmaschine während ihrer gesamten Lebensdauer“, erklärt Rachel Botsman beim TEDxSydney und stellt die berechtigte Fragen, warum man eine eigene Bohrmaschine braucht, wenn man eigentlich nur Löcher will. Ihre Lösung nennt sie „Collaborative Consumption“ – Zu Deutsch in etwa „gemeinschaftliche Nutzung“. Mit diesem Thema hatte sich auch Christof Ortmann beim […] weiterlesen
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