Fork!

Aus OpenOffice wird LibreOffice

Kommentare

  1. Avatar von Ritinardo

    Was ganz wich­tig ist zu ver­ste­hen ist, dass die­se Foun­da­ti­on schon seit Ewig­kei­ten gefor­dert und auch von Sun ver­spro­chen wur­de. Gera­de auch ande­re Fir­men wiee Novell oder Red Hat woll­ten lie­ber eine unkom­mer­zi­el­le Orga­ni­sa­ti­on, die das größ­te Free Soft­ware Pro­jekt (nach Code-Zei­len) der Welt ver­wal­tet als eien Fir­ma wie Sun, die im Gegen­satz zu allen ande­ren Fir­men ein Copy­right auf den Code hatte.

  2. Avatar von Gast
    Gast

    „wird das freie Soft­ware-​Pro­jekt Open­Of­fice zukünf­tig unter dem Namen Lib­re Office wei­ter betrieben“
    Nein. LO ist ein vor allem von Novell vor­an­ge­trie­be­ner Fork von OOo, dem nam­haf­te Ver­tre­ter der OOo-Com­mu­ni­ty gefolgt sind. Das Pro­jekt und das Pro­dukt OpenOffice.org gibt es nach wie vor.
    Es ist ärger­lich, wenn ein Teil der Com­mu­ni­ty (wenn auch ein sehr voka­ler Teil) die Arro­ganz besitzt, im Namen der gesam­ten Com­mu­ni­ty zu sprechen.

  3. Avatar von Steffen

    Ich den­ke, das geht aus dem Begriff „Fork“ her­vor. Open­Of­fice ist nicht tot. Es ist nur unklar, wel­chen Sup­port es noch hat, wenn sich Ora­cle da jetzt offen­bar draus zurück­zieht und es die­se Foun­da­ti­on gibt, die eine unab­hän­gi­ge Dach­or­ga­ni­sa­ti­on dar­stellt. Das Pro­jekt ist ja im Moment das glei­che. Der Unter­schied ist die Organisationsform.

  4. Avatar von Gast
    Gast

    Also kann ich jetzt erst ein­mal wei­ter mit OOO arbei­ten und abwar­ten, was aus Libre­Of­ficw wird, oder?
    Ein Elternteil

  5. Avatar von Steffen

    Ja. Kein Pro­blem. Open­Of­fice funk­tio­niert ja erst ein­mal wei­ter. Und wenn dann eine tol­le, neue Ver­si­on von Libre­Of­fice kommt oder Open­Of­fice irgend­wie Pro­ble­me macht, kannst Du umsteigen.

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