Wikipedia mag gerade für wissenschaftliche Zwecke keine geeignete Grundlage sein – Meistens enthalten die Artikel aber eine Menge Links auf Seiten, mit original Informationen. Und die sind von Menschenhand nach Relevanz gewählt und sie werden laufend überprüft. So gut können Google’s Algorithmen niemals sein – vor allem, wenn man noch befürchten muss, dass bezahlte Links weiter oben stehen.Das Firefox-Plugin Googlepedia verbindet nun das Beste von beiden Welten: Bei jeder Suche bei Google wird der Bildschirm geteilt und links erscheit die normale Google Ergbenisseite, während rechts eine meist passende Seite aus der Wikipedia angezeigt wird.
Wer zum Beispiel nach „AIDS in Afrika sucht, bekommt von Google die TOP 10 Ergebnisse zum Thema angezeigt, während Wikipedia den gleichnamigen Artikel anzeigt, der wiederum einige interessante Links enthält.
Links:
Googlepedia
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