In der Schule habe ich mir nie irgendwelche Termine oder Aufgaben aufgeschrieben. Telefonnummern hatte ich immer im Kopf und die wichtigsten Geburtstage auch. Dann habe ich zwei Jahre lang mal einen Kalender betrieben. Der war ständig voll. Noch schlimmer war’s mit dem Filofax: Auf den winzigen Seiten ist kaum Platz für einen Kommentare zu einem Termin. Jetzt bin ich mir aber ziemlich sicher, dass ich die perfekte Lösung gefunden habe: Moleskine
Die Moleskine Notizbücher sind echte Klassiker: Lederner Einband, 100 Seiten liniert und ein Gummi, das das Buch geschlossen hält. Laut Werbung hat schon Hemmingway so eines für seine Notizen benutzt. Und was für Hemmingway gut ist, kann für mich nicht schlecht sein.
Das Buch bietet viel Platz für Telefonnummern, Termine, Gedanken, Zeichnungen, Kritzeleien usw.
The pocket book is making a comeback, in the unlikely-sounding shape of the Moleskine. It is small and elegant, with gently radiused corners so it can slip easily into a pocket. The Moleskine is a Filofax for minimalists, a notebook for trainspotters. – Financial Times
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