Schlagwort: Rutger Bregman
Eine andere Gesellschaft war möglich
„Erst waren wir Sammler und Jäger. Dann kam die Landwirtschaft und mit ihr Eigentum, Könige und Krieg. Heute haben wir Demokratie und Kapitalismus. Ende der Geschichte.“ So in der Art lesen sich Geschichten der Menschheit. In „Anfänge“ erzählen David Graeber und David Wengrow „eine neue Geschichte der Menschheit“ – wie das Buch im Untertitel heißt. weiterlesen
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Die Menschenwürde gilt auch für Menschen ohne Arbeit
„Niemand ist überflüssig – er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen“, lautet ein geflügeltes Wort. Die Autorin Anna Mayr sagt, die Aufgabe von Arbeitslosen ist genau das: Die Verkörperung der Bedrohung, damit Menschen schlecht bezahlte, ungesunde Arbeit annehmen. Dabei gilt die Menschenwürde auch für Menschen ohne Arbeit. weiterlesen
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Ohne Ideen keine Zukunft
„Seid realistisch, fordert das Unmögliche,“ sagt der holländische Historiker Rutger Bregman. In „Utopien für Realisten“ macht er drei Vorschläge: Die 15-Stunde-Woche, offene Grenzen und ein Bedingungsloses Grundeinkommen. weiterlesen
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