Schlagwort: Edward Snowden
Der Digitalstaat
Muss ein digitaler Staat ein Überwachungsstaat sein? „Hacker hin oder her: Die elektronische Patientenakte kommt,“ lautete der Titel des Vortrags beim Chaos Communication Congress (36C3) in Leipzig, der mich zum Grübeln brachte. weiterlesen
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Signal – Die „Snowden-geprüfte“ Messenger-App
„Watergate 2.0“ – Diese historische Bedeutung dürfte der aktuelle Artikel der New York Times haben. Wieder wurde in die Wahlkampfzentrale der Demokratischen Partei eingebrochen, um sie auszuforschen – diesmal aber von Hackern. Daraufhin hat die Organisation ihre Kommunikation auf eine Messenger-App umgestellt, die selbst Geheimdienst-Whistleblower Edward Snowden benutzt. weiterlesen
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„Snowden“ – Zur Erinnerung
Die Enthüllungen von Edward Snowden liegen schon 3 Jahre zurück. Die meisten Menschen scheinen sich daran gewöhnt zu haben, dass die Regierungen alles und die Bürgerinnen und Bürger nichts wissen. Geheimdienste führen ein Eigenleben. Oliver Stone erinnert mit seinem aktuellen Film „Snowden“ an das, was uns eigentlich viel mehr aufregen sollte. weiterlesen
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Der Snowden Report
Letzte Woche fand wieder das „Wacken der Netzgemeinde“ statt: 6000 Menschen aus Deutschland und aller Herren Länder versammelten sich im ehemaligen Postbahnhof am Berliner Gleisdreieck, um sich über das Internet und seine Folgen zu unterhalten. Im Jahr 1 nach den Enthüllungen von Edward Snowden war die re:publica politischer denn je zuvor. weiterlesen
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Anonymität ist keine Lösung
Nachdem der amerikanische Whistleblower Edward Snowden öffentlich gemacht hat, was die US-Regierung in Kooperation mit befreundeten Geheimdiensten alles treibt, um möglichst alle Menschen in aller Welt zu überwachen, wird immer wieder darauf hingewiesen, wie man sich im Internet verstecken könnte – gerne kommt auch der Hinweis darauf, dass viele Bürger zu viel von sich im […] weiterlesen
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