Schlagwort: Ingrid Brodnig

  • re:publica15 Rückschau I

    Trust No One

    Trust No One

    „Das Inter­net ist ein Medi­um der Auf­klä­rung“ – Das war jeden­falls in der Früh­zeit der digi­ta­len Revo­lu­ti­on der Kon­sens. Seit eini­gen Jah­ren sehen wir, wie das Netz auch für Pro­pa­gan­da, Halb­wis­sen, Fehl- und Des­in­for­ma­ti­on genutzt wird. Was dar­aus fol­gen könn­te, war eine der Fra­gen, mit denen ich zur re:publica gefah­ren bin. weiterlesen

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  • Lesetipp

    Ingrid Brodnig – Der unsichtbare Mensch

    Ingrid Brodnig – Der unsichtbare Mensch

    Bereits auf der re:publica14 hat die öster­rei­chi­sche Jour­na­lis­tin Ingrid Brod­nig ihre Gedan­ken zum Umgang mit Anony­mi­tät im Inter­net zur Dis­kus­si­on gestellt. Ich fand das damals sehr inter­es­sant und ich habe mich gefreut, als Ingrid Brod­nigs Buch „Der unsicht­ba­re Mensch“ kürz­lich erschien. Auch dar­in geht sie der Fra­ge nach, „wie die Anony­mi­tät im Inter­net unse­re Gesell­schaft […] weiterlesen

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  • re:publica14 Rückblick II

    Wie wir miteinander reden

    Wie wir miteinander reden

    Bereits 2011 hat Sascha Lobo auf der re:publica über Shit­s­torms gespro­chen. Ich glau­be, da habe ich die­sen Aus­druck das ers­te Mal gehört habe. Bei ihm klang das so halb-lus­tig. Er hat­te sich einen Umgang damit zurecht gelegt. Dass die­se Trolls dann aber sogar bei ihm vor der Tür stan­den, fand ich nicht mehr so lus­tig. […] weiterlesen

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