Schlagwort: Ingrid Brodnig
Wohin mit dem Hass?
Abseits der persönlichen Freundschaftsblase weht ein rauer Wind – Das durfte gerade Til Schweiger erfahren. Der beliebte Schauspieler (Lindenstraße, Manta Manta) hatte es gewagt bei Facebook dazu aufzurufen, für ein Flüchtlingsprojekt zu spenden. Neben 23.000 Likes hat er dafür eine Menge Kritik geerntet, die größtenteils offen rassistisch war. Johnny Haeusler zeigte sich in seiner Wired-Kolumne […] weiterlesen
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Trust No One
„Das Internet ist ein Medium der Aufklärung“ – Das war jedenfalls in der Frühzeit der digitalen Revolution der Konsens. Seit einigen Jahren sehen wir, wie das Netz auch für Propaganda, Halbwissen, Fehl- und Desinformation genutzt wird. Was daraus folgen könnte, war eine der Fragen, mit denen ich zur re:publica gefahren bin. weiterlesen
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Ingrid Brodnig – Der unsichtbare Mensch
Bereits auf der re:publica14 hat die österreichische Journalistin Ingrid Brodnig ihre Gedanken zum Umgang mit Anonymität im Internet zur Diskussion gestellt. Ich fand das damals sehr interessant und ich habe mich gefreut, als Ingrid Brodnigs Buch „Der unsichtbare Mensch“ kürzlich erschien. Auch darin geht sie der Frage nach, „wie die Anonymität im Internet unsere Gesellschaft […] weiterlesen
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Wie wir miteinander reden
Bereits 2011 hat Sascha Lobo auf der re:publica über Shitstorms gesprochen. Ich glaube, da habe ich diesen Ausdruck das erste Mal gehört habe. Bei ihm klang das so halb-lustig. Er hatte sich einen Umgang damit zurecht gelegt. Dass diese Trolls dann aber sogar bei ihm vor der Tür standen, fand ich nicht mehr so lustig. […] weiterlesen
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