Schlagwort: Clay Shirky

  • Der übliche Irrtum

    Der übliche Irrtum

    „Um eine Revo­lu­ti­on zu machen, braucht man Schlä­ger und Kano­nen – kei­ne Idea­lis­ten, die auf Face­book pos­ten,“ bes­ser­wuss­te der Kriegs­re­por­ter Peter Scholl-Latour neu­lich in Anne Wills Fern­seh­show. Das ist der übli­che Irr­tum inter­net­fer­ner Men­schen, die mei­nen, dass man ent­we­der alles oder gar nichts mit dem Inter­net machen muss – und dann lie­ber gar nichts. Doch […] weiterlesen

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  • Was das iPad mit den Römern zu tun hat

    Was das iPad mit den Römern zu tun hat

    Clay Shir­ky zieht in „The Col­lap­se of Com­plex Busi­ness Models“ eine Par­al­le­le zwi­schen Joseph Tain­ters Theo­rie zum Zusam­men­bruch kom­ple­xer Gesell­schaf­ten und dem Pro­blem, das heu­te Medi­en­un­ter­neh­men durch das Inter­net haben. Sein Fazit: Wenn die Bran­che nicht fle­xi­bler agiert, wird sie unter­ge­hen. Inter­es­san­ter­wei­se schlägt Cory Doc­to­row mit „Why I won’t buy an iPad (and think you […] weiterlesen

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  • Das Wesen des Internets ist die Kopie

    Das Wesen des Internets ist die Kopie

    In sei­nem Blog­post „Das ‚digi­ta­le Lebens­ge­fühl‘ und die neue Rol­le sozi­al­de­mo­kra­ti­scher Netz­po­li­tik“ erklärt Björn Böh­ning „Das Wesen des Inter­nets ist die Kopie“ und stößt damit auf Unver­ständ­nis. Ich gebe ihm Recht, sehe aber die Idee einer Kul­tur­flat­rate kri­tisch. Zu büro­kra­tisch mit zu wenig Effekt für die Mas­se der Künstler. weiterlesen

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