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Stadtarchiv stellt 15000 Fotos unter freier Lizenz online

Kommentare

  1. Avatar von Steffen Voß

    Ach­tung! Das Foto­ar­chiv scheint zur­zeit von der Zahl der Anfra­gen über­for­dert zu sein. Oft erscheint ein Feh­ler 503 – da haben die Tech­ni­ker offen­bar nicht mit der Begeis­te­rung der Kie­le­rin­nen und Kie­ler gerechnet 😉

  2. […] Stadt­ar­chiv stellt 15000 Fotos unter frei­er Lizenz online […]

  3. Avatar von Tim
    Tim

    Es gibt kei­ne Crea­ti­ve-Com­mons-Lizenz, son­dern meh­re­re mit unter­schied­li­chen Bedin­gun­gen. Gera­de in Urhe­ber­rechts­fra­gen tu ist Genau­ig­keit wichtig.

  4. Avatar von Andreas Praefcke
    Andreas Praefcke

    Für die Lokal­ge­schich­te sind ins­be­son­de­re Details auf Foto­s­wich­tig. Die 1000-Pixel-Bild­chen des Stadt­ar­chivs sind also wie­der ein „ver­gif­te­tes Geschenk“. Wann kapie­ren die­se Leu­te end­lich mal, dass sie von allen bezahlt wer­den und für alle arbeiten?

  5. Avatar von Mike
    Mike

    @Andreas Praef­cke
    Wann kapie­ren Leu­te wie Du, dass die Etats der Kom­mu­nen und gra­de der wenig beach­te­ten Kom­mu­nal­ar­chi­ve arg begrenzt sind, dass Sie sich nicht Ter­ra­byte-gro­ße Ser­ver leis­ten kön­nen und daher auch kei­ne Pixel­or­gi­en anbie­ten kön­nen. Aller­dings steht es Dir ja frei in das Stadt­ar­chiv zu gehen, das Ori­gi­nal-Foto anzu­se­hen und eine Repro­duk­ti­on als 600d­pi-TIFF auf CD zu bestel­len. Ohne die­se Ges­te wüss­test Du wahr­schein­lich nicht ein­mal von die­sen Fotos, da Du bestimmt noch nie frei­wil­lig in irgend­ei­nem Archiv warst.
    Aber erst mal meckern und auf sein angeb­li­ches Recht pochen – typisch deutsch eben.

  6. Avatar von Jochen
    Jochen

    Der Link zum Foto­ar­chiv stimmt nicht (mehr).

    Der hier geht:
    https://www.kiel.de/de/bildung_wissenschaft/stadtarchiv/fotoarchiv_stadtarchiv_kiel.php

  7. Avatar von Jochen
    Jochen

    Sry, Fehl­in­for­ma­ti­on. Der von mit gepos­te­te Link funk­tio­niert (jetzt) auch nicht.

  8. Avatar von Admin Account
    Admin Account

    @Jochen: Dan­ke für den Hin­weis. Der Link, den ich im Arti­kel hat­te, war kor­rekt – aller­dings hat die Stadt offen­bar auf https umge­stellt und kei­ne Wei­ter­lei­tung ein­ge­rich­tet. Mit dem s geht es. 😉

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