Lebenshilfe

Mein Leben mit Linux

Kommentare

  1. Avatar von Daniel

    Schö­ner Arti­kel! Nach­voll­zieh­bar die Situa­ti­on mit dem kom­plet­ten Desk­top­sys­tem mit den Sachen, „von denen Du nicht wuss­test, wozu Du sie brauchst“ ;)…
    Genau das aber war mein Ein­stieg (und fast voll­stän­di­ger Aus­stieg aus MS) mit Open­SU­SE 9.0: Eine Ent­de­ckungs­rei­se mit gro­ßen Augen. „Was ist das???“ War­um sieht das so cool aus? Und war­um ist das kostenlos?
    Und wenn ich dann und wann einen Win­dows-Rech­ner admi­nis­trie­re: Jede Minu­te Beschäf­ti­gung mit Linux lässt Ver­ständ­nis für die Tech­nik ent­ste­hen, jede Minu­te an Win­dows lässt mich ent­nervt fra­gen, war­um das alles so ‚beschränkt’ und kom­pli­ziert ist.

  2. Avatar von Steffen

    Bei mir war das Suse 6.0 – Das muss­te man noch kau­fen, weil es auf 6 CDs kam. Ich brauch­te aber eigent­lich nur Sam­ba und einen MP3-Play­er. Dafür ist das dann ein wenig heftig. 😉
    Ich fin­de es auch span­nend, was ich jedes Mal ler­ne, wenn ich irgend­ei­ne Sache hin­krie­gen will, von der ich sicher bin, dass sie geht. Den Open-WRT-Rou­ter als Repea­ter nut­zen zum Bei­spiel. Wie krieg ich das hin, dass der auf der einen Sei­te ein WLAN emp­fängt, auf der ande­ren Sei­te eines auf­baut, die Daten auch über die LAN-Ports hin und her schickt und man sich dann auch nicht neu ins WLAN ein­log­gen muss, wenn man die Räu­me wech­selt. Das ist schon cool, wenn es dann am Ende läuft. Ich gebe aber zu, dass ich zwi­schen­zeit­lich über­legt habe, einen Fritz-Repea­ter zu kaufen 😀

  3. Avatar von Torsten
    Torsten

    Also, ich fing Ende 2008 mit Ubun­tu an (wel­che Ver­si­on genau, das weiß ich jetzt nicht mehr) und blieb bis 2011 bei Ubun­tu, bis die­ses wider­li­che „Unity“ ein­ge­führt wur­de. Ich mach­te dann Aus­flü­ge zu Linux Mint, Debi­an, Xub­un­tu, Lub­un­tu und jetzt bin ich bei Ubun­tu MATE hän­gen­ge­blie­ben. Am liebs­ten jedoch gefällt mir Tris­quel Linux, aber der­zeit macht mei­ne Gra­fik­kar­te Pro­ble­me und pro­prie­tä­re Soft­ware unter Tris­quel sind nicht (nach)installierbar. Viel­leicht schaue ich mir auch mal Man­ja­ro oder Fedo­ra an, aber zur Zeit fin­de ich Ubun­tu MATE ein­fach opti­mal (für mei­ne Bedürfnisse).
    Ääääh, „Win­dows“ – wat is denn dat? 😉

  4. Avatar von Vincent
    Vincent

    Der klei­ne Schwen­ker am Ende des Arti­kels tut ihm nicht so gut, fin­de ich. Linux ist ein groß­ar­ti­ges Sys­tem. Hat es die­sen stän­di­gen Ver­gleich mit Win­dows verdient?

  5. Avatar von Steffen Voß

    @Vincent: Viel­leicht hast Du recht. Manch­mal will ich zu viel in einen Arti­kel packen.

  6. Avatar von andi

    Ich bin nun auch schon elf Jah­re mit Linux auf dem Desk­top unterwegs.
    Ich hat­te im Jahr 2005 kei­ne Lust mehr auf Win­dows. Ich woll­te jetzt Linux haben. 🙂
    In einem Elek­tronik­la­den hat­te ich mir Suse 9.3 gekauft. 10 CD’s und 3 Hand­bü­cher waren dabei. Lei­der konn­te ich nicht in Erfah­rung brin­gen, wie ich eine Kon­fi­gu­ra­ti­ons­da­tei mit Root-Rech­ten edi­tie­ren kann. Somit war mein Linux-Ein­stieg mit Suse beendet.
    Ein Freund mach­te mich auf https://ubuntuusers.de auf­merk­sam. Nun klapp­te es auch end­lich bei mir mit Linux.
    Heu­te bin ich ein zufrie­de­ner Arch Linux-User. 😉

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