Mit „Megalomaniac“ klagten Incubus noch die Politik des George Bush Jr. an und nun bekam Frontman Brandon Boyd genau diese Politik am eigenen Leibe zu spüren: Beim Einchecken für einen Flug zu einem Konzert fiel dem Sicherheitspersonal ein Taschenmesser in der Tasche Boyds auf. Alle Beteuerungen, das Messer sei nur ein Souvenir aus Amsterdam halfen nichts: Boyd musste seiner Band nach Raleigh hinterher fliegen.Nun hatte das Ganze auch noch ein gerichtliches Nachspiel: Eine Strafe von 1000$ oder ein Jahr Knast – Die Entscheidung dürfte leicht fallen.
Ob dem Sänger das Messer nach der Verurteilung wieder ausgehändigt wurde ist nicht bekannt. Schade wäre es aber schon um das original holländische Offiziersmesser. Beim nächsten Flug in die USA also dran denken: Messer müssen draussen bleiben!
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