Von einem aufmerksamen kaffeeringe.de-Leser wurde mir heute folgender Link zugespielt: Pongmechanik
Da hat ein fleissiger Kunststudent doch tatsächlich in 900 stündiger Handarbeit aus Elektromotoren, Relais, Bindfäden und Plastikscheiben eine mechanische Version des Videospiel-Klassikers Pong gebaut.
Gesteuert wird das Werk mit handelüblichen Joysticks von den zwei Spielern, die sich am Tisch gegenüber stehen.Über ein paar Taster und Motoren werden der mechanische Ball hin und her gespielt, die „Schläger“ positioniert sowie die Punkte gezählt. Zusätzlich erzeugen zwei Klanghölzer im Inneren des Kastens den erwarteten Ping Pong Sound.
Leider klärt der Beitrag weder, ob man in nächster Zeit mit Serienreifen Geräten in Kneipen oder gar mit weiteren mechanischen Umsetzungen von Klassikern wie PacMan, Asteroids oder Wolfenstein 3D rechnen kann.
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