Das Team um den „Plusberry Pi“ haben sich den Minirechner einmal genauer angesehen und ganz neu überlegt, wie sie am besten ein Gehäuse bauen, damit alle Teile sinnvoll untergebracht sind. Herausgekommen ist dabei ein Case, in dem USB-Hub und Festplatte direkt untergebracht werden können.
Es stimmt schon: Bis man den Raspberry Pi wirklich zum Laufen gebracht hat, muss man eine ganze Reihe Zusatzgeräte kaufen. Und dann bamselt alles durcheinander. Der USB-Hub hängt am Raspberry Pi und am USB-Hub hängt die externe Festplatte und alle drei haben eigene Netzteile. Dazu kommen Netzwerkkabel und HDMI Kabel. Und alles ragt vom winzigen normalen Case eines Raspberry Pi in alle Himmelsrichtung.
Im Plusberry Pi wird der Raspberry Pi diagonal eingesetzt, so dass in den Ecken Raum für die Anschlüsse ist. Die werden dann auf einer Seite gesammelt nach außen geführt.
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